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HISTAMININTOLERANZ

Histaminintoleranz Symptome

By on Juli 4th, 2017

Die Histaminintoleranz Symptome und deren Auswirkungen

Wie äußern sich die Symptome bei Histaminintoleranz?

Die Symptome bei Histaminintoleranz können vielfältig sein. Typische Histaminintoleranz Symptome sind Kopfschmerzen, Hautrötung oder Bauchschmerzen. Aber auch Übelkeit und Müdigkeit können auf eine Histaminintoleranz hindeuten.

Die Symptome einer Histaminintoleranz müssen nicht alle gleichzeitig oder überhaupt auftreten.
Dies macht die Histaminintoleranz Diagnose besonders schwierig.

Histaminintoleranz Symptome

Welche Symptome kann Histaminintoleranz hervorrufen?

Die folgenden Symptome werden von Betroffenen oft in Zusammenhang mit Histaminintoleranz berichtet:

Magen-Darm-Trakt

  • Bauchschmerzen
  • Magenkrämpfe
  • Übelkeit
  • Müdigkeit nach dem Essen
  • Blähungen
  • Sodbrennen
  • Durchfall
  • Verstopfung
  • Gefühl von „Stein im Bauch“

Haut

  • Hautrötung / Flush
  • Hautausschlag / Nesselsucht
  • Juckreiz
  • Hautunreinheiten
  • Ekzeme
  • Rosacea
  • Hitzegefühl im Gesicht
  • Schwellungen, Ödeme der Augen, Füße oder Knöchel
  • Bindehautentzündung

Nervensystem

  • Kopfschmerzen
  • Migräne
  • Nervosität
  • Innere Unruhe
  • Depressive Verstimmungen
  • Panikattacken
  • Schlafstörungen
  • Kribbeln in den Händen

Herz-Kreislauf-System

  • Schwindel
  • Müdigkeit
  • Niedriger Blutdruck (Hypotonie)
  • Flimmern vor dem Auge
  • Herzrhytmusstörungen („Herzstolpern“)
  • Herzrasen
  • Schneller Puls

Atemwege

  • Verstopfte oder laufende Nase
  • Niesen
  • Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
  • Asthma
  • Verengung der Atemwege
  • Atemnot
  • Bronchitis
  • Reizhusten
  • Ständiges Räuspern
  • Infektanfälligkeit

Hormone

  • Menstruationsbeschwerden
  • Regelschmerzen
  • Hormonelle Ungleichgewichte (z.B. Östrogendominanz)
  • Hitzewallungen / Schweißausbrüche

Knochen & Gelenke

  • Gelenkschmerzen
  • Verspannungen im Rücken
  • Muskelschmerzen
  • Muskelschwäche
  • Gelenkentzündungen

Diese Symptome kommen Ihnen bekannt vor?
Dann leiden vielleicht auch Sie unter einer Histaminintoleranz.

Wann treten die Symptome einer Histaminintoleranz auf?

Symptome treten immer dann auf, wenn im Körper mehr Histamin entsteht als er abbauen kann. Dies kann durch den übermäßigen Verzehr histaminreicher Lebensmittel sein, oder auch andere Ursachen haben, z.B. zuviel körpereigenes Histamin oder eine Histaminabbaustörung.

Kommt der Körper mit dem Histaminabbau dann nicht hinterher, oder ist der Histaminabbau generell gestört kommt es schnell zu Symptomen.

Die Histaminintoleranz Symptome im Zeitverlauf

Die Symptome können unmittelbar (ca. 30 Minuten) nach dem Essen auftreten oder auch zeitlich verzögert. Sie klingen entweder innerhalb einiger Stunden wieder ab, können aber auch einige Tage (bis zu 72 Stunden) andauern.

Je höher das Histaminlevel, desto länger ist der Körper mit dem Abbau beschäftigt.
Die Toleranzgrenze ab der zuviel Histamin Symptome auslöst ist bei jedem unterschiedlich. Mit der Zeit entwickeln Betroffene meist ein Gefühl dafür, wann die Histamintoleranzgrenze erreicht ist und wie viel Histamin sie tolerieren.

Ernährungs- und Symptomtagebuch

Insbesondere nach Diagnose der Histaminintoleranz ist es sinnvoll ein Ernährungstagebuch zu führen um einzelne Lebensmittel besser austesten zu können und eventuelle Symptome zu dokumentieren. So kreirt man mit der Zeit seinen idealen individuellen Ernährungsplan und bekommt schnell ein Gefühl dafür wo man Ausnahmen machen kann und von welchen Lebensmitteln man lieber die Finger lassen sollte.

Tipp:
Mit der Foody App kannst Du Deine Speisen ganz einfach täglich in Dein Handy eintragen und Symptome dokumentieren. Nur für iPhone: → Download im App Store

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